→ beispielsweise mit Hilfe von Laser - sanfter und präziser als herkömmliche Methoden.
Ihr Zahnarzt Frank Bärhausen und Praxis-Team aus Meckenheim.
Gesundes Zahnfleisch und Kiefer sind für eine gute Zahngesundheit unerlässlich. Doch bei manchen Menschen entwickeln sich im Zahnfleisch oder Kiefer sogenannte Zysten. Wenn sie nicht rechtzeitig erkannt und behandelt werden, können sie schwerwiegende Folgen haben. In diesem Blogbeitrag erklären wir, was Zysten sind, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt und wie man sich vor ihnen schützen kann.
Eine Zyste ist ein Knoten in der Knochenhaut, der oft zufällig entdeckt wird, wenn ein Röntgenbild des Kiefers gemacht wird, zum Beispiel wegen einem kariösen Zahn. Zysten verursachen anfangs kaum Schmerzen und bleiben daher zunächst unbemerkt. Wenn eine Zyste entdeckt wird, muss sie entfernt werden, damit sie nicht weiterwächst und möglicherweise gesunden Knochen verdrängt.
Es kann vorkommen, dass wir Zahnärzte schon vor der operativen Entfernung der Zyste eine Biopsie, die Entnahme einer kleinen Gewebeprobe, vornehmen um einen Tumor auszuschließen.
Zysten im Kiefer sind jedoch in der Regel harmlos, regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen bei Ihrem Zahnarzt helfen jedoch unerwünschte Veränderungen im Mund zu identifizieren:
Ihr Zahnarzt kann feststellen, ob ein betroffener Zahn-Nerv bereits abgestorben ist, indem er einen Empfindlichkeitstest (Sensibilitätsprüfung ) durchführt. Dazu lässt er kurz Kälte oder Strom auf den Zahn einwirken. Wenn der Patient weder Kälte noch Schmerz spürt, ist der Zahn-Nerv wahrscheinlich bereits tot. Wenn der Zahn auf Tippen empfindlich ist, ist die Wurzelspitze wahrscheinlich entzündet.
Oft können kleine Zysten durch eine Behandlung heilen, aber manchmal muss der Arzt sie operativ entfernen. Dies nennt man Zystektomie. Die Operation findet normalerweise in der Zahnarztpraxis statt und der Zahnarzt betäubt den Bereich indem der Eingriff stattfindet. Während der Operation öffnet der Zahnarzt bzw. der Oralchirurg den Knochen und entfernt die Zyste vollständig. Nach Möglichkeit bleiben dabei die Zähne erhalten. Wenn die Zyste nicht vollständig entfernt werden kann, muss der ursächliche Zahn gezogen werden.
Um ein optimales Ergebnis zu erzielen ist es wichtig, dass der betroffene Patient eine regelmäßige Mundhygiene praktiziert, um das Risiko einer Zystenbildung im Zahnfleisch oder Kiefer zu verringern. Zur Mundhygiene gehört das Zähneputzen sowie die Verwendung von Zahnseide oder Zahnzwischenraum-Sticks (auch "Interdental Sticks"). Regelmäßige Nachsorgeuntersuchungen stellen sicher, dass die Zyste vollständig entfernt wurde.
Quelle: https:///www.br.de/br-fernsehen/ratgeber
Vereinbaren Sie noch heute einen Vorsorgetermin bei uns:Seine Anwendung erleichtert nicht nur die Arbeit des Zahnarztes, sondern kann viel Zeit sparen und den Patienten schonendere Eingriffe ermöglichen. Laut dem Hersteller ist der Einsatz von Zahnimplantaten viel präziser als sonst üblich.
Ein US-Unternehmen stellt einen Roboter namens Yomi her, der künftig auch in vielen deutschen Zahnarztpraxen zum Einsatz kommen könnte. Denn Yomi unterstützt bereits amerikanische Zahnärzte bei der Planung und Operation von Zahnimplantaten. Kürzlich erst mit der FDA*-Zulassung auf den Markt gekommen (nach einer erfolgreichen klinischen Studie), hilft dieser effektiv bei der Behandlung von komplexen Fällen. Genau genommen ist Yomi ein computergesteuertes Roboter-Navigationssystem. Es besteht aus einem Roboterarm mit Instrumenten, die nicht selbstständig arbeiten, sondern vom Zahnarzt geführt werden. Der Joystick unterstützt sie dabei und gibt eine taktile Rückmeldung, um zu verhindern, dass der Bohrer von vorgeplanten Grenzen abweicht.
Die Roboterunterstützung verkürzt Behandlungszeiten, die sonst Monate bis Tage dauern könnten. Aufgrund der hohen Präzision soll die Operation auch mit kleineren Schnitten und ohne Stiche möglich sein. Im Allgemeinen kann Yomi nicht nur die Arbeit des Zahnarztes erleichtern, sondern auch die Schmerzen des Patienten während der Operation lindern und die Genesung beschleunigen. „Dies ermöglicht es Implantologen nicht nur, Restaurationen des gesamten Zahnbogens mit einem völlig neuen Maß an Präzision und Vertrauen durchzuführen, sondern stößt auch die Roboterzahnheilkunde in aufregende neue Bereiche vor.“, so der Mitbegründer und CEO des Roboterherstellers.
Wir in der Zahnarztpraxis Frank Bärhausen aus Meckenheim sind gespannt, welche Fortschritte wir in der Zukunft von der Medizintechnik in Kombination mit künstlicher Intelligenz (KI) noch erwarten dürfen.
Die zahnmedizinische Betreuung von Spitzensportlern ist wichtig, weil die Zähne und der Mund eine wichtige Rolle bei der Leistungsfähigkeit spielen. Eine gute zahnmedizinische Betreuung kann dazu beitragen, dass Spitzensportler ihr volles Potential entfalten, indem sie sicherstellt, dass die Zähne in einwandfreiem Zustand sind und keine Schmerzen oder andere Beschwerden auftreten. Eine professionelle zahnmedizinische Betreuung umfasst auch die Vorbeugung von Verletzungen und die schnelle Behandlung von Verletzungen, um die Ausfallzeiten der Sportler zu minimieren.
Die Sportzahnmedizin ist ein Teilgebiet der Zahnmedizin, das sich mit der Vorbeugung, Diagnose und Behandlung von oralen und dentalen Verletzungen im Zusammenhang mit dem Sport beschäftigt. Zu ihren Aufgaben gehört auch die Beratung von Sportlern und Trainer hinsichtlich von Schutzmaßnahmen für die Zähne und den Mund, wie beispielsweise der Verwendung von Mundschutz. Die Sportzahnmedizin ist insbesondere für Profisportler wichtig, aber auch für Freizeitsportler und Kinder, die regelmäßig Sport treiben, kann sie von Nutzen sein. Sie trägt dazu bei, Verletzungen zu verhindern und deren Folgen zu minimieren, um so die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden von Sportlern zu verbessern.
Für Fußballer beispielsweise ist das Risiko von oralen und dentalen Verletzungen relativ hoch. Zähneknirschen während des Spiels und das Tragen von mangelhaftem Mundschutz können zu Schäden an den Zähnen führen. Ein gut angepasster Zahn-Mundschutz kann das Risiko jedoch deutlich reduzieren.