→ beispielsweise mit Hilfe von Laser - sanfter und präziser als herkömmliche Methoden.
Ihr Zahnarzt Frank Bärhausen und Praxis-Team aus Meckenheim.
Kieferfehlstellungen können Auswirkungen auf den gesamten Körper haben, denn über kurz oder lang führt eine unsymmetrische Ausrichtung der Zähne zu Einschränkungen beim Patienten.
Die Belastungen für den Betroffenen reichen von verstärktem Atmen durch den Mund, Zähneknirschen über Tinnitus und Sprachstörungen bis zu Rückenschmerzen. Kiefer und Gebiss sind nämlich direkt oder indirekt mit Muskeln über den gesamten Körper verbunden.
Wir Zahnärzte korrigieren den Kiefer, über mehrere Behandlungen hinweg, wieder in eine neutrale Position. Eine Zahnspange bewirkt dabei, dass die Zähne an die richtige Position gerückt werden und gleichzeitig erhalten viele Betroffene darüber hinaus ein ästhetisches Lächeln zurück.
Smoothies haben schon lange den Ruf einer gesunden Wunderwaffe - gegen die fehlende Portion Obst und Gemüse. Genau das richtige für den gestressten Büroangstellten und Dienstleister.
Grünes Gemüse stärkt die Knochen im Kiefer durch deren kalziumreiche Inhaltsstoffe. Vitamin A, C, D sorgen aktiv gegen zurückgehendes Zahnfleich (Parodontose). Auch enthaltene Folsäuren und hochwertige Omega-3-Fettsäuren (z.B. Leinöl, Hanföl, Walnüsse und Chiasamen) unterstützen den Körper positiv.
Industriell verarbeitete Obst-Smoothies enthalten oft verarbeitete Früchte (geschält) und die gesundheitsfördernde Wirkung wird so gemindert. Also am besten das Fruchtpüree selbst frisch herstellen.
Aber was passiert mit unseren Zähnen bei Obst-Smoothies? Die Fruchtsäuren können hier die Zähne entkalken und Erosionsschäden hervorrufen - ähnlich wie bei Süßigkeiten oder Säfte. Aus zahnärztlicher Sicht eignen sich Smoothies nicht als Zwischenmahlzeit. Am besten nach dem Verzehr mit einem Glas Wasser den Mund ausspülen, dies verringert den Säuregehalt.
ie Pflicht eines Arztes ist es immer über voraussichtliche Kosten und Risiken für eine Behandlung zu informieren und über mögliche Alternativen aufzuklären.
Neben der Pflicht ist es aber auch in unserem eigenen Interesse, im Vorfeld so gut wie möglich Zusatzkosten transparent zu ermitteln, die nicht durch die Krankenkasse übernommen werden. Wir möchten schließlich keinen unserer Patienten verlieren, der sich nicht gut beraten fühlt. Diese Mehrkosten außerhalb der Regelversorgung beginnen bereits bei der professionellen Zahnreinigung (PZR) bis zu dem optisch ansprechenderen Zahnersatz. Bei privaten Zusatzleistungen benötigen wir Zahnärzte daher stets eine schriftliche Einverständniserklärung unserer Patienten.
Zahnzusatzversicherungen können sinnvoll sein und diese Kosten deutlich reduzieren. Denn Implantate, Inlays, Kronen oder Brücken werden nur zu einem sehr geringen Teil von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Bestehende Schäden werden jedoch meist von der Police ausgenommen, der Patient sollte sich daher früh (solange das Gebiss noch intakt ist) bei den zahlreich angebotenen Versicherungstarifen besonders gut beraten lassen!
Es ist schnell passiert: Kinder spielen auf der Straße und stürzen auf die Bordsteinkante, Sportler stolpern unglücklich über einen Ball oder andere Geräte, im Haushalt reicht ein Fehltritt z. B. von der Trittleiter - und schon ist ein Zahn ausgeschlagen!
Die oftmals stark blutende Wunde sorgt mitunter für Panik. Hier gilt für alle: Ruhe bewahren! Ein sauberes Taschentuch auf die Lücke drücken und den verlorenen Zahn am besten nicht an der empfindlichen Wurzel, sondern an der Krone packen und eintüten. Ideal wäre eine Zahnrettungsbox (Apotheke) oder aber alternativ in ein Schraubglas H-Milch/Milch einlegen.
Niemals sollte man den noch so stark verschmutzen Zahn reinigen oder sogar desinfizieren. Innerhalb der nächsten 30 min. sollten Sie uns oder eine Zahnarztpraxis in Ihrer Nähe aufsuchen, dann ist ein Wiedereinsetzen oder ein "Ankleben" von Zahnstücken unter Umständen möglich!
Damit es erst gar nicht dazu kommt, empfehlen wir insbesondere Sportlern einen individuellen → Zahnmundschutz anfertigen zu lassen.